Alternative zum Informatik-Studium: Applikationsentwicklung – Coding
Du hast den Aufnahmetest für Informatik nicht geschafft? Ein langwieriges Studium ist generell nichts für dich? Du möchtest aber trotzdem etwas Technisches machen?
Dann ist der Lehrberuf „Applikationsentwicklung – Coding“ im Rahmen der „Lehre nach Matura“ genau das Richtige für dich! Er ist eine sinnvolle Alternative zu einem Hochschulstudium – vor allem, wenn du bereits während der Ausbildung finanziell auf eigenen Beinen stehen und Praxisluft schnuppern möchtest.
Die Aufgabenbereiche eines/r Applikationsentwickler*in umfassen unter anderem:
- Programmieren bzw. Codieren von Applikationen
- Überprüfung der Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit
- Betreuung der Software
- Arbeiten mit den gängigsten Programmiersprachen
- Planung und Konzipierung von Programmen
- Installation von Geräten und Netzwerken
- Einschulung auf neue Software
Wie du siehst, ist der Tätigkeitsbereich sehr facettenreich, sodass dir sicher niemals langweilig wird.
Warum eine „Lehre nach Matura“ machen?
Im Gegensatz zu einem Studium, dauert die Ausbildung bei der Lehre nach Matura nur zwei Jahre und findet sowohl in einem Lehrbetrieb als auch in der Berufsschule statt. Du kannst die Theorie also sofort in die Praxis umsetzen und von Anfang an in deinem Traumberuf tätig sein. Der Berufseinstieg ist daher auch viel schneller, als nach einem Hochschulabschluss und du wirst bereits während der Ausbildung bezahlt.
Alle Vor- und Nachteile der Lehre nach Matura haben wir hier für dich bereitgestellt.