Ja du denkst richtig. Es geht um die Ernährungswissenschaften Aufnahmeprüfung an der Uni Wien.. Lies selbst und mach dich ein bisschen schlau, was dich beim Test erwartet.
Das immer beliebter werdende Studium der Ernährungswissenschaften hat großen Andrang gefunden. Das Aufnahmeverfahren gibt es mittlerweile schon seit einem Jahr und ist anscheinend richtig herausfordernd. Kristina, eine Erstsemestrige, beschreibt ihre Erfahrungen. Zwischen chemischen Formeln und theoretischem Lernen erzählt sie uns über rauchende Köpfe, Müdigkeit und Coolness.
Kristina hatte sich schon länger vorgenommen Ernährungswissenschaften zu studieren. Das Aufnahmeverfahren hielt sie davon nicht ab. „Ich weiß noch ganz genau wie ich gehört habe, dass es diese Aufnahmeprüfung geben wird“, erklärt sie. „Es war schrecklich, ich war traurig, aber ich wollte das so sehr, dass ich mir einfach dachte: Nach der Matura lernst du halt noch ein bisschen und dann geht das schon.“, so die Studentin weiter.
Und so war es auch. Sie lernte, schrieb die Prüfung und die Sache war erledigt. 698 Leute werden aufgenommen und die Prüfung ist immer im September. Der Stoff beinhaltet einen Wissensteil, ein weiterer Prüfungsteil besteht aus Textverständnis und noch einer aus – Wunder oh Wunder – kognitiven Kompetenzen. „Ja wie bei jeder anderen Aufnahmeprüfung ist Konsequenz und Durchhaltevermögen im Lernen gefragt“, sagt Kristina. Sie hat es mit Lernen geschafft. „Der Prüfungsstoff ist intensiv. Chemie ist immer intensiv. Nach dem Lernen ist man einfach nur mehr müde und der Kopf hört nicht auf zu rauchen.“ Für Kristina gab es, wie für viele andere auch, nur eine Regel: Coolness bewahren. Mit dieser Regel, hast du schon mal die Hälfte jeder Prüfung geschafft, meint die Studentin.