4 ironische Benimmregeln für die FH
Als FH-Student und Studentin hat man es nicht gleich, neben dem ganzen FH Stress kommt dann noch dazu, dass man einfach immer mit den typischen FH-Witzen konfrontiert wird. Egal ob der Vergleich zur Schule oder sogar zum Kindergarten, der Stoff geht den Uni-Studenten nie aus. Doch warum darüber ärgern? Zu viel Ernst tut nicht gut. Darum hier mit Augenzwinkern die 4 wichtigsten Benimmregeln für ein angenehmes Leben an der Fachhochschule.
1. Aufzeigen und ausreden lassen
Einer der wichtigsten Grundsätze an der FH ist die Mitarbeit in den Vorlesungen. Hier gilt das gleiche wie seit der 1. Schulstufe: Aufzeigen und andere ausreden lassen. Du willst dich doch nicht gleich von Anfang an unbeliebt machen.
2. Eltern nicht zum Elternsprechtag einladen
Auch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält: Es gibt keinen Elternsprechtag an der FH. Dementsprechend solltest du deine Eltern auch nicht dazu einladen! Es gibt immer ein paar Scherzkekse, die sich diesen Spaß erlauben und auf die vielleicht auch du reingefallen wärst. Zum Glück bist du noch rechtzeitig auf diesen Artikel gestoßen 😉
3. Spritzer im Kaffeebecher
Es ist gang und gäbe bei späteren (oder auch früheren) Vorlesungen ein oder zwei Gläschen Spritzer zu trinken. Damit sich die Vortragenden nicht so fühlen, als würden sie vor einer Horde betrunkener Affen sprechen, sollte wenigstens das Spritzerglas vermieden werden. Eine gute Alternative ist hier der Kaffeebecher. Das Cafeteria Personal bekommt den Wunsch den Spritzer in einen Becher zu füllen auch sicher nicht zum ersten mal zu hören.
4. Namensschilder nicht vergessen
Auf nahezu jeder FH wird speziell für die Erstsemestrigen am Anfang darauf geachtet, dass sich die Studierenden untereinander kennen lernen. Dementsprechend gibt es Kennenlern-Tage, bei denen auch Namensschilder ausgeteilt werden. Aber Achtung, diese Schilder werden nicht jeden Tag neu ausgeteilt. Also nicht verlieren und nicht vergessen! Sonst müssen deine Studienkollegen deinen Namen für die restliche Zeit immer erraten.
PS: Nicht zu ernst nehmen, die Redakteurin studiert selber an einer FH und könnte nicht glücklicher damit sein 😉