3 Do’s and Don’ts Kleidung für das Aufnahmegespräch
1. Wohlfühlen
Deine Kleidung kann noch so schick aussehen, wenn du dich darin nicht wohl fühlst, sehen das die anderen auch. Viele versuchen bei Aufnahmegesprächen durch höchst professionelle Kleidung zu trumpfen, doch was nützt einem die schönste Bluse, wenn du sie dir am liebsten jeden Moment vom Körper reißen würdest. Solange du dich in deinen Klamotten gut fühlst, strahlst du das auch nach außen hin aus.
2. Leicht schicker als im Alltag
Die Faustregel lautet: Wähle den Kleidungsstil, der deiner Persönlichkeit entspricht, den du aber selbst von einem Kandidaten erwarten würdest. Dies hängt eng mit dem Wohlfühlfaktor zusammen. Versuch dich nicht zu verstellen und bring deinen Geschmack in der Alltagskleidung mit rein. Natürlich hängt es auch von der Studienrichtung ab, aber speziell in künstlerischen Studien ist es kein Muss mit Anzug aufzutauchen.
3. Wetterbericht anschauen
Dies ist wohl eine der wichtigsten Regeln, da man das Wetter einfach immer unterschätzt. Es gibt nichts Unangenehmeres – sowohl für dich als auch für die Interviewer – als wenn du in einem Raum sitzt, der gefühlt 1000°C hat und dein Outfit besser fürs skifahren geeignet wäre, als für den Hochsommer. Daher simpel aber entscheidend: Den Wetterbericht checken!